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Geschichte W.M.Dochow

Selbsterfahrung und der Wunsch nach Verbesserung waren schon oft die besten Quellen für eine neue Idee. Und manchmal entsteht dabei etwas ganz Grosses. Der Ingenieur und Techniker Winfried M. Dochow machte diese Erfahrung, als er in den 70er Jahren sein Leben aufgrund einer schweren Erkrankung völlig neu überdenken musste. Er suchte und fand Hilfe in der Naturheilkunde, nachdem die klassische Medizin ihn aufgegeben hatte. Seine vollständige Genesung brachte ihn dazu, die Zusammenhänge zwischen Mensch und Natur genauer zu erforschen. Dabei spielte auch das Studium von alten Heilwissenschaften eine wichtige Rolle, weil diese speziell auf dem Zusammenspiel von Mensch und Natur aufbauen.

 

Im Jahr 1982 begann er mit Experimenten zur Vermeidung und Beseitigung von negativen Umwelteinflüssen, die schon seit langem als Verursacher oder Verstärker vieler typischer Zivilisationskrankheiten gelten. Dabei entwickelte er eine völlig neuartige Technologie, die auf Basis der Gegenschwingung (=destruktive Interferenz) Schadinformationsschwingungen neutralisieren kann. Im Jahr 1986 arbeiteten bereits fachkompetente Gremien des Leikos Instituts in Saarlouis mit an der Entwicklung und Erforschung dieser Technologie.


Zwischen 1990 und 1997 folgte die gemeinsame Forschungsarbeit auf diesem Gebiet mit dem Ludwig-Boltzmann-Institut und dem Joanneum-Research Zentrum in Graz. Nach mehreren hunderttausend Einzelversuchen und Testreihen entstanden die ersten Transformer. Im Jahr 1992 gründete Winfried M. Dochow zusätzlich in Soltau seine eigene Forschungseinrichtung „IbA" (Institut für bioenergetische Analysen). Die ersten Bigenum-Transformer wurden in der Mühle Ebert in Dielheim - Produzent der St. Hippolyt-Pferdefutter - installiert. Parallel dazu forschten Dr. Eberhard Moll, Biologe und Forschungsleiter der Mühle Ebert und Winfried Dochow über die Einsatzmöglichkeiten der Informationstechnologie in Spezialfuttern zur Regeneration nach Erkrankungen und Gesunderhaltung von Pferden. In enger Zusammenarbeit mit dem Bigenum-Institut wurden Spezial-Transformer für den Einsatz in der gesamten Nutztierhaltung entwickelt und in der Praxis durch Willy Baumann getestet.

 

Winfried M. Dochow trennte sich nach jahrelangen Entwicklungs- und Forschungsarbeiten wegen unterschiedlicher Ansichten zur künftigen Ausrichtung des Bigenum-Instituts und übergab im Jahr 2002 alle Endfertigungs- und Vermarktungsvorgänge an das Rosenheimer Unternehmen memon® Umwelttechnologie GmbH. W. M. Dochow konnte sich so wieder verstärkt seiner Forschungsarbeit widmen, um die memon® Technologie weiter zu entwickeln und für weitere Bereiche nutzbar zu machen. Die Endfertigung und Vermarktung der verschiedenen Transformer für den Nutztierbereich übernahm damals die Öko-Marketing GmbH.

 

Die Technologie von Winfried M. Dochow findet nicht nur wissenschaftlich immer mehr Akzeptanz, sondern auch und besonders bei begeisterten Anwendern, die sich für den „unschätzbaren Nutzen" bedanken, den ihnen diese Technologie gebracht hat. Der Weitblick von Winfried M. Dochow, der sich auch in den schwierigen Anfangsjahren seiner Forschung nicht beirren ließ, ermöglicht es heute, vielen schädlichen Wirkungen im Alltagsleben wirksam zu begegnen. Tausende zufriedener Kunden verbessern inzwischen Leitungswasser und Raumluft, harmonisieren Elektrosmog und Erdstrahlen. Sie erleben und berichten von gesteigerter Vitalität, mehr Wohlbefinden und Harmonie sowie einer wesentlich verbesserten Lebensqualität.

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